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Der Mogel-Gigant
Über diverse Praktiken des Internet-Riesen Google
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Der Mogel-Gigant
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Der Mogel-Gigant

#Google  
Das der Internet-Riese Google jede Menge technische Innovationen der Welt beschert hat, ist mittlerweile wohl jedem Kleinkind bekannt. Wir verdanken Google zum Teil das Internet, wie es heute existiert und ganz besonders die schnelle Suchmaschine, kostenfreies Spam-Email, intelligente Sprachübersetzungen und vieles mehr. Google ist omnipräsent, das Milliarden Unternehmen verlegt eigene Glasfaserkabel über die Ozeane, betreibt riesige Serverfarmen, deren Orte streng geheim gehalten werden und ist hochaktiv im Bereich A.I. Man könnte so fast auf den Gedanken kommen, das Google ein gänzlich freundliches und transparentes Unternehmen sei, welches sich sogar das Motto 'Don't be evil' eine Zeit lang als Marketing-Slogan aufs Revers geheftet hat. Doch das Unterehmen hat dunkle Seiten, die den meisten nicht wirklich bekannt sind.

Am 7. August 2017 wurde ein Google Mitarbeiter mit Namen James Damore in Mountain View, Kalifornien, vom CEO höchstpersönlich gefeuert, nachdem Damore ein zehnseitiges Memorandum über Googles Diversitäts-Politik auf einem internen Diskussionsforum der Firma digital anheftete (deutsche Übersetzung hier). In seinem Memorandum mit der Überschrift „Googles ideologische Echokammer“ ging der für Google vor seiner Kündigung als Software-Ingenieur arbeitende James Damore auf eine seiner Ansicht nach voreingenommene Unternehmenskultur bei Google ein und beschrieb, wie diese Voreingenommenheit die Definition von Verschiedenartigkeit beeinflusst und zu einer Ausschließungskultur innerhalb der Firma führe. James Damore schrieb, dass er Verschiedenartigkeit begrüßt und ausdrücklich für eine solche im Arbeitsumfeld auch von Google steht, doch dass das Diskussionklima innerhalb der Firma eine echte Auseinandersetzung mit dem Thema verhindere und Mitarbeiter bei Google sich nicht trauen würden, ihre Meinung zu äußern, da sie fürchten, gefeuert zu werden:

Glücklicherweise kann offene und ehrliche Diskussion mit denjenigen, die nicht zustimmen, uns dabei helfen, unsere blinden Seiten zu finden und zu wachsen, weshalb ich dieses Dokument geschrieben habe. Bei Google gibt es vielfache Voreingenommenheit und eine ehrliche Auseinandersetzung mit diesen Voreingenommenheiten wird still gehalten durch eine dominante Ideologie ... Bei Google reden wir oft über unbewusste Voreingenommenheit wie sie bezüglich Rasse und Geschlecht geäußert werden, jedoch sprechen wir nur selten über moralische Voreingenommenheit. Politische Einstellung ist das Resultat tief verankerter moralischer Vorzüge und deshalb Voreingenommenheit. Angesichts der Tatsache, das die überwiegende Mehrheit der Sozialwissenschaften, der Medien und Google linkspolitisch eingestellt sind, sollten wir diese Vorurteile kritisch untersuchen ... Ich bezeichne mich als klassisch liberal eingestellt und wertschätze sehr stark Individualismus und rationales Verhalten. Wäre froh über weitere Diskussionen bezüglich meines Dokumentes.




James Damore schrieb weiter, dass man bei Google immer wieder vorgesetzt bekäme, dass unbewusste sowie explizite Vorurteile angeblich insbesondere Frauen von Technologie-Jobs und Führungspositionen fernhalte:

Im Durchschnitt unterscheiden sich Männer und Frauen aus biologischer Sicht in vielerlei Art. Diese Unterschiede sind nicht einfach nur sozial bedingt ... Ich sage einfach nur, dass die Verteilung von Fähigkeiten und Vorteilen bei Männern und Frauen aus biologischen Gründen verschiedenartig ist und das diese Unterschiede möglicherweise erklären könnten, warum wir keine gleichartige Repräsentation von Frauen in Tech und Führung sehen. Viele dieser Unterschiede sind gering und es gibt hinreichend Überlappung der Fähigkeiten von Männern und Frauen, weshalb man nicht viel über eine einzelne Person angesichts dieser Verteilung sagen kann.

In detaillierten Analysen legt James Damore diese Unterschiede zwischen Männern und Frauen in durchaus lesenswerter Weise auf den folgenden Seiten seines Memorandums näher dar und macht eine ganze Reihe von noch lesenswerteren Vorschlägen, wie man bei Google ideologische Vorurteile abbauen und so eine Verschiedenartigkeit am Arbeitsplatz verbessern könnte. Ein paar Tage später wurde er gefeuert. Googles Top Manager unterbrach deshalb sogar seinen Europa-Aufenthalt, Mitarbeiter bei Google in Mountain View empfahlen, man solle James Damore unverzüglich mit Sicherheitsbeamten vor die Unternehmenstür setzen und ihm seine persönlichen Sachen aus dem Büro nach Hause schicken. In der Begründung der Kündigung seitens des Googles Management verlautete Danielle Brown, Leiterin bei Google für "Diversität oder Verschiedenartigkeit am Arbeitsplatz":

„Das Errichten einer offenen, inklusiven Arbeitsumgebung bedeutet Stärkung einer Unternehmenskultur, in welcher diejenigen mit verschiedenen Ansichten, inklusive unterschiedlichen politischen Einstellungen, sich sicher fühlen können, ihre Ansichten zu äußern.“

Gerade dafür, also für das Äußern seiner eigenen Meinung, ist James Damore übrigens von Google gefeuert worden. CEO Sundar Pichai ging noch weiter und meinte zur Kündigung von James Damore in einer unternehmensweiten Email mit der Überschrift „Unser Wort hat Bedeutung“, dass Damore gegen den Unternehmens-Codex bei Google verstoßen und die Linie überschritten habe, indem er „schädigende Gender-Stereotypen im Unternehmen vorantreibe“. Der CEO weiter:

Vorzuschlagen, dass eine Gruppe unserer Kollegen Merkmale haben, die sie aus biologischer Sicht weniger geeignet für eine Arbeit machen, ist angreifend und nicht OK.

James Damore begann wenige Tage später mit Hilfe eines Anwaltes übrigens rechtliche Schritte gegen Google in Mountain View, da Kaliforniens Arbeitsrecht Kündigungen von Arbeitsverträgen aus politischen Gründen strikt untersagt. Am 8. Januar 2018 reicht James Damore über Anwälte dann auch eine offizielle Klage gegen Google wegen Verletzung von Diskriminierungsrechten beim Obersten Gericht in Santa Clara, Kalifornien ein. Ende Februar 2018 gibt ein Anwalt des National Labor Relations Board in den USA - eine Instanz, die zunächst einmal wenig mit der eingereichten Klage zu tun hat - eine Stellungnahme an die Öffentilchkeit, dass der Tech-Gigant in seiner Entscheidung bezüglich der Kündigung rechtmäßig gehandelt habe. Diese Entscheidung überrascht nicht, angesichts der Tatsache, dass Google das Statement des NLRB-Anwalts zuvor gelobbied hat.

Das Google zudem ein ökonomisches Interesse an der Sammlung von Nutzerdaten hat, ist wohl jedem bekannt. Informationen über die Anwender von besonders Mobiltelefonen werden gesammelt und gesichert, um die Nutzer dann u.A. mit personalisierten Werbedaten zu beliefern. Dass die durch Googles "Überwachungskapitalismus" gesammelten Daten jedoch auch dann von Google gesichert werden, wenn das Telefon ohne eine SIM-Karte läuft, ohne das es mit einen WiFi Netzwerk verbunden ist und selbst dann, wenn es im Flugmodus betrieben wird, blieb bisher jedoch den meisten verborgen und wird in diesem Beitrag dargestellt.

Eric Schmidt, ehemaliger Top Manager von Google und hochrangiger Vorsitzender des Mutterunternehmens Alphabet, tritt Ende Dezember 2017 von seinem Amt zurück - keine 24 Stunden, nachdem US-Präsident Donald Trump einen exekutiven Befehl unterschrieb, in dem er mehrere US-Behörden anwies, gegen internationalen Menschenhandel, Korruption und den daran beteiligten Unternehmen weltweit vorzugehen. Einige Emails von oder mit Bezug zu Eric Schmidt auf Wikileaks geben ebenso Aufschluss darüber, wie sehr die Führungsspitze von Google politisch einseitig gefärbt mindestens seit der letzten US-Präsidentschaftswahl agiert:

Ich habe meine Gedanken bezüglich der [politischen] Kampagne [der Demokraten in den USA] zusammengefasst und einige Treffen mit Veteranen in den nächsten Wochen arrangiert, damit Sie mir mitteilen können, wie man dies verbessert. Dies ist einfach nur ein Entwurf, aber lasst mich wissen, ob dies ein hilfreicher Prozess für Euch alle ist. Danke !! Eric

Anmerkungen für die politische Kampagne der Demokraten für 2016
Eric Schmidt
April 2014
Hier sind ein paar Kommentare und Anmerkungen bezüglich dessen, was wir während der Kampagne von 2012 gesehen haben. Wenn wir zügig beginnen, werden wir in einer sehr starken Position sein, um 2016 gut durchführen zu können ...

Interessant ist auch, dass Eric Schmidt im Januar 2013 Nordkorea besucht, etwa einen Monat nachdem man dort eine Langstreckenrakete testweise zündete. Der Besuch erwirkte sogar eine offizielle Rüge des Obama-Außenministeriums und die verkündeten, dass der Besuch Schmidts zu einem „ungünstigen Zeitpunkt“ käme. Schmidt wurde begleitet damals von Jared Cohen, einem ehemaligen US-Außenministeriumsmitarbeiter und intensiven Beobachter des sog. „Arabischen Frühlings“ in Ägypten und im Iran.

Interne Google Dokumente zeigen, dass Google Mitarbeiter nach den US-Wahlen von November 2016 ernsthaft darüber diskutierten, konservative Nachrichtenplattformen gänzlich aus den Suchergebnissen auszuschließen um in vier Jahren eine Wiederwahl Trumps zu verhindern. Weitere interne Emails bestätigen Googles politische Beratungstätigkeiten für die Demkratische Partei in den USA, dies inbesondere in Verbindung mit einer Wählergruppe für Latinos und wie es in folgendem Video erklärt ist:



Weiter wird bekannt, dass Google auf die Hilfen eines Unternehmens mit Namen 'Southern Poverty Law Center' zugreift und deren Angestellte als moralische Filter zum Blockieren von nach deren Ansicht haßerfüllten Ansprachen in auf Google gelisteten Web-Inhalten behilflich sind. Das Unternehmen klassifiziert in solche Kategorien ohne sonderlich zu hinterfragen viele konservative Persönlichkeiten, die wohl eher deshalb auf die sog. 'Hass-Kartenansicht' des Southern Poverty Law Center geraten, weil diese Persönlichkeiten und Journalisten bestrebt sind, die Wahrheit (unter anderem auch bei Google und Co.) herauszufinden.

Am 12. September 2018 veröffentlicht man bei Breitbart ein internes Google-Video vom Tag nach der Präsidentschaftswahl in den USA von 2016. Vier Top Google Manager sowie die Firmengründer Larry Page und Sergey Brin spenden über eine Stunde ihrer sicher sehr wertvollen Zeit in einer sog. 'Ein-Glück-Es-Ist-Freitag (TGIF)' Runde damit, ihre Besorgnis über das Wahlergebnis auszudrücken:

Google Gründer Sergey Brin: „Die Wahl ... steht im Konflikt zu unseren Werten ... Wir haben keine Idee, in welche Richtung dieses Land sich bewegt ... und es ist eine Phase großer Unsicherheit. Es ist unsicher für viele von uns hier, insbesondere für Immigranten oder Minderheiten, Frauen, aehm, ich meine so viele Leute, ganz generell für Leute mit Kindern und die sich Sorgen machen über deren Weltbilder.“
VP Global Affairs Kent Walker: „Angst, nicht nur in den USA, sondern überall auf der Welt treibt die Besorgnis an, die Xenophobie, den Hass und den Wunsch nach Antworten die es gibt oder auch nicht.“
CFO Ruth Porat: „Wir werden unsere große Stärke und unsere Resourcen und Reichweite die wir haben, nutzen, um wirklich wichtige Werte voranzutreiben.“
VP People Operations Eileen Naughton: „Wir haben eine stetes Auge darauf gerichtet. Unser Lobby-Büro in [Washington] DC ist voll bei der Sache [den Einwanderungsgesetzen] und ... wir werden natürlich kämpfen ... Wir haben uns ebenso während der letzten 10 Jahre positioniert, um ein sehr kaputtes Einwanderungssystem in diesem Land zu reparieren und wir werden diesen Kampf weiter fortführen.“

Ein angeblicher „Vandalismus“ bei Google verursacht Anfang Juni 2018 weitere Irritationen nicht nur in den USA. Eine Suche nach 'Republikanische Partei Kalifornien' zeigt in Googles sog. 'Knowledge Panel' plötzlich an, dass dies angeblich eine Nazi-Ideologie sei. Google versucht den Fehler möglichst schnell zu bereinigen und erklärt, dass es nicht gegen konservative Meinungen eingestellt sei. Indes geben linksradikale Google-Mitarbeiter lautstark bekannt, daß der jährlich stattfindende Kongress konservativer Politiker in den USA (CPAC) als "Hass-Konferenz" des "Ethno-Nationalismus" zu betiteln sei. Auch ein ranghoher Google Direktor schlägt vor, daß das Unternehmen seine Resourcen nutzen solle, um "Konservative und Republikaner mehr in Richtung Freiheit und Liberalismus zu dirigieren".

In einem Presseartikel auf 'The Intercept' wird zudem erkläutert, dass Google der chinesischen Regierung dabei behilflich ist, eine neue Suchmaschine mit Namen 'Dragonfly' (Libelle) aufzubauen, die bei Suchanfragen die Telefonnummern der Anwender abfragt und welches eine Identifizierung von z.B. Menschenrechtlern in China vereinfachen würde. Auch nachdem CEO Pichai öffentlich bekannt gibt, dass man die mehr als enge Zusammenarbeit mit der chinesischen Regierung beendet hat, wird durch Google-Insider einige Monate später bekannt, dass die Arbeit an der für Menschenrechtler gefährlich einzustufenden Suchmaschine weiterhin fortgesetzt wurde - auf Anweisung von oberster Management-Ebene bei Google.

Am 29. August 2018 twittert auch US Präsident Donald Trump seine Bedenken gegenüber Google in die Welt und welches ihn wohl nicht nur seiner Meinung nach gegenüber anderen US Präsidenten benachteilt:



Ein paar Tage später beschwert sich indirekt auch der US-Kongress über den Tech-Giganten. Bei einer Anhörung der Abgeordneten über Wahlbeeinflussungen blieb der Stuhl für Google leer - eine Geste, mit der Politiker im Kongress ihren Unmut äußern. Der Tech-Riese bot zuvor an, zur Anhörung lediglich einen Anwalt nach Washington, DC zu senden und nicht ihren CEO oder COO, so wie Facebook und Twitter es taten.

Anfang Oktober 2018 wird zusätzlich bekannt, dass bei Google durch einen Software-Fehler auf Google + die persönlichen und zu schützenden Daten von mindestens 500.000 Nutzern für externe Softwareentwickler zugänglich gewesen sind. Mehrere Länder lassen die Sachverhalte bei Google daraufhin untersuchen.

Mitte Dezember 2018 wird es dann wieder einmal spannend um Google. CEO Sundai Pichai erscheint nun doch bei einer Anhörung vor dem US-Kongress um dort politisch zu propagandieren, dass Google angeblich "kein Hafen für politische Voreingenommenheit" sei. Am selben Tag gehen praktisch zeitgleich zur Ansprache Pichais Bilder eines großen Feuers in Googles Tech-Zentrale in Beijing um die Welt.

Es dauert nur ein paar Monate, um durch Google Dokumente zu belegen, dass das Unternehmen seine Suchergebnisse zugunsten von linksgerichteten Zielen manipulierte, dies auch in Irland etwas vor einem öffentlichen Referendum dort über Abtreibung. Und da man zudem in einem Google-internen Newsletter u.A. erklärt, dass ein Kritisieren der Volksrepublik China 'Hassrede' sei, könnte man ggf. schnell wieder an das Feuer in der Tech-Zentrale in Beijing erinnert werden.

Weitere Neuigkeiten gibt es auch Anfang 2019. Eine Google-interne Studie, die eigentlich zum Ziel hatte darzustellen, wie sehr unterbezahlt weibliche Angestellte gegenüber ihren männlichen Kollegen in gleichartigen Jobs sind, fand genau das Gegenteil heraus: die weiblichen Google-Mitarbeiter sind gegenüber ihren männlichen Kollegen mehrheitlich überbezahlt, was ja vielleicht erklären könnte, warum man James Damore damals so schnell loswerden wollte bei Google nicht nur in Kalifornien.

Im Sommer 2019 gibt es eine Anhörung im US-Kongress mit dem Titel "Google und Zensur durch Suchmaschinen". Ein Professor und ehemaliger Unterstützer von Hillary Clinton gibt dort bekannt, dass Google über seine verschiedene Technologien bei vergangenen und zukünftigen Wahlen zwischen 2,6 und 10,4 Millionen Wählerstimmen zugunsten der US-Demokraten beeinflussen kann. Ganz im Sinne eines Mogel-Giganten:



Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin geben Ende 2019 bekannt, dass sie ihre Führungsposition bei Googles Mutterunternehmen Alphabet aufgeben. Nur ein paar Wochen später tritt auch David Drummond, Chief Legal Office von Alphabet, zurück, angeblich wegen mehrerer Beziehungen zu Frauen im Unternehmen.

Unser Newsblog ist übrigens auch keine Ausnahme und ist anscheinend ebenso Zielscheibe von Googles politischer Voreingenommenheit seit Beginn unserer Arbeiten vor 2 Jahren. Es dauerte Monate, bis man bei Google überhaupt selbst die einfachsten unserer Links in deren Suchmaschine aufnahm. Lediglich ungefähr 60% all unserer eingereichten Blogs und deren wohl definierten Weblinks wurden bis damals akzeptiert und von denen viele in Googles Suchergebnis-Seiten falsch gelistet werden. Anstatt die direkten Verweise auf unsere Artikel zu verwenden, wurden wohl eher vorsätzlich veraltete Verweise von Google gelistet, die immer wieder Hacker einladend auf unsere Webseiten brachten.

Zusätzlich hatte über Monate hinweg eine Google-Video-Suche auf unserer damaligen Webseite ein äußerst erstaunliches Nazi-Swastika-Standbild eines Videos über George Soros mit einem unserer Beiträge in Verbindung gebracht - ein Video, welches dieses Bild auf unserer statischen Webseite nicht so angezeigt hat und welches zusätzlich zu technischen Maßnahmen von vor ca. einem Jahr - die ein solches Bild von einer Darstellung verhindert hatten - schon Monate zuvor anders verlinkt wurde.

In der Zwischenzeit hatten wir jede Menge Hacker-Angriffe auf unsere Webseite verzeichnet. Google erhält anscheinend bewusst, vorsätzlich und mutwillig politische Voreingenommenheiten aufrecht und wurde deshalb von uns mit einer Strafanzeige bei der lokalen Staatsanwaltschaft im September 2018 bedacht.










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