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Der verweiblichte Vatikan
Über die femininen Manipulationen der vatikanischen Eliten
 
 
 
 
 
 
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Der verweiblichte Vatikan
   Dunkler Lesemodus
Im Sommer des letzten Jahres 2016 wurde rechtzeitig zum Weltjugendtag in Krakau ein neues Sexualerziehungsprogram für Jugendliche vom Vatikan veröffentlicht.

Jenseits der traditionellen Medien schrieben damals katholische Berichterstatter mehr oder weniger ausgiebig darüber, wie auch dieses Programm dazu diente, die dem einen oder anderen durchaus schizophren erscheinende, historisch bedingte Verschiedenartigkeit der katholischen Kirche von der Welt nicht etwa heilend zu korrigieren, sondern nun komplett und gänzlich auszulöschen.

Das Programm ist keine übliche katholische Anleitung aus Rom zur vermeintlichen Rettung der Seelen von Jugendlichen, sondern diesmal eine Fragenansammlung mit versteckten und subtilen Erotikstimulationen.

So heisst es in einer der Einheiten des obigen vatikanischen Sex-Programms über den Film „To the Wonder“:

Während Liebe der primäre Fokus von 'To The Wonder' ist, wird Sex zum integralen Teil des Ausdrucks dessen. Sowohl Neil und Jane, als auch Neil und Marina sind engagiert in explizit dargestelltem, sexuellen Interkurs. Körperliche Nacktheiten sind fast komplett zu sehen; körperliche Bewegungen und Geräusche sind leidenschaftlich, erotisch, lüstern und ausgiebig - ein Ineinandergehen der Körper, dass vollständige Intimität vermittelt. Es gibt eine visuelle Darstellung, in der Neil und Marina oralen Sex in einem Zugabteil haben. In einer (fast) oralen Sexszene wird Distanz und Unbefriedigung dargestellt.

Anscheinend hatten die Erzeuger der Billig-Erotik mit Namen vatikanisches Sexualerziehungsprogramm so ihre Freude beim Schauen des Films und meinten, sie könnten ihre erlebten Freuden ja auch gleich den vielen Teenagern als geeignete Heissmacher für den damals kommenden Weltjugendtag in Krakau mitgeben - so als würde es nicht schon genügend Pornographie auf Knopfdruck geben.

Anstatt auf die Reaktionen von vielen besorgten katholischen Eltern und Erziehern diesbezüglich und seitdem einzugehen, drängt die kleine, aber mächtige Minderheit um den sog. „Papst“ Franziskus weiter auf ein Wort und Konzept, welches diese mit „Liebe“ gleichsetzen und die nach deren Ansicht die Lösung für jegliche Probleme ist - ein Konzept, das man schon genügend von der drogen-vernebelten 68'er Generation gehört hatte und das nun wohl seinen irrgelenkten Klimax auch in so einigen pädophil-motivierten Kreisen sogar an der Spitze des Vatikans gefunden hat.

Zu einem wirklichen Verständnis der Motivationen dieser neuen wahnhaften Faschisten in katholischen Roben im Vatikan und anderswo und von denen sich die katholische Welt einfach nicht befreien will oder kann, muss man wohl auf eine theologische Ebene gehen.

Denn der Beginn der 68'er in den Kommunen von Paris, Berlin und New York war religiös begründet und fand seinen Ursprung in einem als bedrückend und beklemmend empfundenen Patriarchat und dessen gesellschaftlichen Auswirkungen.

Die Anti-Baby-Pille war damals gerade erst ein paar Jahre alt und vermittelte insbesondere Frauen zum allerersten Male in der Geschichte der Menschheit, dass sie nun eine zwar medikamentös unnatürliche, aber ihrer Ansicht nach endlich wohlverdiente Abkopplung ihres weiblichen Sexualtriebes von biologischer Reproduktion nach einer sog. „jahrtausende langen sexuellen Unterdrückung“ erreicht hatten.

Deshalb meinten sie fortan, sie müssten dies nun auch und besonders Männern in immer radikaler werdenden Rachegelüsten mitteilen.

Die 68'er bedienten sich in ihren Anfängen dem Bildnis von Jesus Christus, die anfänglichen Proteste hatten allesamt diesen Charakter. Das Männerbildnis wurde ebenso geprägt. 'In' und 'sexy' war nach Ansicht der typischen 68'er Emanze ein langhaariges, immer und stets sanftmütiges, alles über- und an-sich-ertragendes, passiv-istisches und gleichzeitig permanent und ohne jegliche Ausnahme pazifistisches Abbild eines Jesus Christus aus dem Matthäus Evangelium und den es weder 2000 Jahre zuvor, noch jemals danach so wie von Matthäus beschrieben gegeben hat.

Dieser 68'er Christus sollte auch nur in den aller seltensten Fällen eine brutale körperliche Folterung inklusive Auferstehung über sich ergehen lassen wie der historische Jesus, wenn es denn so alles passierte, wie es überliefert ist. Kurz vor der Kreuzigung im Garten Bethsemane hielten die 68'er geistig und körperlich inne und meinten, alles andere sei nicht mehr wichtig. Das Resultat war und ist ein kastrierter Christus: Aufruhr und Revolution statt Demut und Gehorsam, extensive Drogen statt asketische Gottesnähe und Machtdrang und Relativismus anstatt Kreuzigung und Auferstehung.

Kurzum, mit dem beginnenden Ab- und Entgrenzungswahn der ersten 68'er Emanzen wurde nun auch Jesus Christus zweigeteilt: in einen weiblich Kastrierten und einen männlich Echten.

Der echte, männliche Jesus war fortan nicht mehr gefragt. Jener, der aus seiner Gottesliebe heraus sich bis zu einem brutalsten Tod am Kreuz hinrichten lässt und danach gar wieder aufersteht, würde ja auch nicht mehr den Rachegelüsten der Feministinnen dienlich sein bei deren Matriarchalisierung der Gesellschaft. Denn ein solcher Jesus würde der An- und Beziehung zu einer Frau etwas höherstellen: Die Liebe zu Gott nämlich und dies, auch ohne dass er abgeschottet in einem Kloster lebt.

Ein solcher Jesus ist den 68'er Frauen bis heute das größte Feindbild überhaupt, Hillary Clinton eingeschlossen.

Das Resultat war - neben der schrittweisen Auslöschung aller positiv männlichen Eigenschaften - der Beginn eines katastrophalen demographischen Einbruchs in allen westlichen Nationen und der der wahre Grund für die mehr oder weniger uneingeschränkte Öffnung der meisten westlichen Länder für Einwanderung heutzutage als Kompensation zu den fallenden Geburtenraten war - dies massgeblich bedingt durch die fortschreitende Femininisierung praktisch aller westlichen Gesellschaftsstrukturen und deshalb erst demographisch-katastrophaler Entwicklungen, die insbesondere auch den Arbeitsmarkt treffen.

Vor diesem Hintergrund ist so auch das vatikanische Sexualerziehungsprogramm für Jugendliche zu sehen und das besonders männliche Jugendliche auf genau diese Sachverhalte vorbereiten soll. Der obige Protagonist im Film 'To The Wonder' mit Namen Neil hat ja auch alle Hände voll zu tun.

Da man im Vatikan ja anscheinend Freude an Spielfilmen hat, könnte man zusammenfassend das dortige Programm für Familien und Jugendliche sehr passend mit einer Konversation aus dem folgenden Filmausschnitt beschreiben:







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