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Die Hütte
Über das Spannungsfeld zwischen Massenmedien und Verschwörungstheorie
 
 
 
 
 
 
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Die Hütte
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Die Hütte

Elektrizität ist ein Phenomän, das wohl jedermann und -frau bekannt ist. Aus einer völlig unsichtbaren Kraft werden riesige Maschinen und Fahrzeuge bewegt - etwas, was vor wenigen hunderten von Jahren noch völlig undenkbar erschien. Den wenigsten ist aber wirklich bewusst, dass die elektrische Kraft durch etwas entsteht, was man als Potentialdifferenz bezeichnet. Unterschiedlich geladene Elementarkräfte mit völlig entgegengesetzten Potentialen bewirken, dass eine "Spannung" entsteht, die letztlich "Strom" durch eine Leitung fliessen lässt, um damit dann Maschinen zu bewegen und Glühbirnen zum Leuchten zu bringen.

In ähnlicher Weise stehen derzeit die meisten Massenmedien in Potentialdifferenz und somit extremer Spannung mit nach deren Ansicht nach in sog. Verschwörungstheorien dargelegten Sachverhalten, selbst wenn diese versuchen, sich mit der Wahrheit befassen. Wenn man sich im Spannungsfeld von massen-medienhaften Realitäts-Leugnern einerseits und wilden Verschwörungstheoretikern andererseits aufhält, ist es unabdingbar, sich mit laserhaftem Fokus auf unleugbar nachweisliche Realität - also dem, was ist - zu fokussieren. Erst und nur dann fliesst auch der Strom zwischen beiden entgegengesetzten Medien-Potentialen reichlich.

Eine Angelegenheit, die ganz in diesem Sinne zunächst einmal in den allermeisten Massenmedien bewusst ignoriert wird, umschlingt ein großes Grundstück mit Landsitz in Österreich, das sich bis zum Jahre 2018 im Besitz von Rothschild-Enkelkind Nancy Hoguet und dessen Ehemann Geoffrey befand. Ende Januar 2018 berichten in unleugbarer Weise mehrere Immobilienmakler und auch News-Outlets, dass das 5.400 Hektar großes Anwesen in Langau in der Nähe von Wien für einen Preis von ca. $110 Millionen verkauft wurde.

Das Bieten um das Anwesen war eine durchweg spannende Angelegenheit. Obwohl der Wintertourismusanbieter mit Namen Schulz-Gruppe praktisch schon den Exklusivvertrag unter Dach und Fach hatte, bekam ein Holzanbieter mit Namen Prinzhorn-Gruppe im letzten Moment den Zuschlag, deren Eigentümer wiederum Teil der österreichischen Regierung war. Im Areal des Anwesens gibt es neben sehr viel Holz und Natur auch so um die 30 Luxusimmobilien mit teilweise prominenten Mietern, darunter berühmte Bänker sowie ein ehemaliger österreichischer Sozialminister.

Wann genau das Anwesen zum Verkauf angeboten wurde, ist nicht genau bekannt, verkauft wurde es Ende Januar 2018. Ziemlich zeitgleich erliess der damals noch recht neue US-Präsident Donald Trump einen seiner ersten 'Executive Orders' gegen Menschenrechtsverletzungen. Am 21. Dezember 2017, also gut einen Monat vor dem finalen Prinzhorn-Rothschild-Deal des Anwesens von Langau gab die US-Administration interessanter Weise bekannt, dass jegliches Eigentum von Personen, die nachweislich schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen explizit im US-amerikanischen Ausland begannen haben, von der US-Regierung beschlagnahmt werden kann und den betreffenden Personen der Zugang in die USA verboten werde:

Ich, DONALD J. TRUMP, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, stelle fest, dass die Verbreitung und Schwere von Menschenrechtsverletzungen und Korruption, die ihren Ursprung ganz oder teilweise außerhalb der Vereinigten Staaten haben, wie die begangenen oder gerichteten Personen, die im Anhang dieser Verordnung aufgeführt sind, einen solchen Umfang und eine solche Schwere erreicht haben, dass sie die Stabilität der internationalen politischen und wirtschaftlichen Systeme gefährden. Menschenrechtsverletzungen und Korruption untergraben die Werte, die eine wesentliche Grundlage für stabile, sichere und funktionierende Gesellschaften bilden. ('Executive Order' gegen Menschenrechtsverletzungen vom 21. Dezember 2017)

Interessant ist auch die Verkäuferin des Anwesens, Nancy Hoguet. Nancy wurde in New York als Enkelkind von Baronin Alfonse Rothschild aus Wien erzogen und arbeitete eine zeitlang für den TV-News-Sendekanal CNN, bevor sie 1990 heiratete.

Gut ein halbes Jahr vor dem überraschenden Verkauf des Langau-Anwesens und Donald Trumps 'Executive Order' erschien im Juni 2017 ein von Nancy Hoguet höchstpersönlich verfasster Artikel über genau dieses Anwesen auf der Webseite von 'Architectural Digest'. Dort beschreibt sie in durchaus lesenswerter Weise ihre Kindheits-Erinnerungen an das große Anwesen und wie auch die vielen architektonischen Eigenheiten der großen Landhütte in ihrem Gedächtnis geblieben sind.

Etwas irritierend dabei sind jedoch Frau Hoguets Ausführungen in den letzten zwei Paragraphen ihres ganz eigenen Artikels, die eine genauere Betrachtung und Analyse notwendig erscheinen lassen:

Der Schlafsaal unserer Kinder ist zentriert um die Tischtennisplatte, mit der mein Bruder und ich aufgewachsen sind. Ihre Schlafzimmer, jedes mit schrägen Traufen und einem einzigen Fenster, sind winzig, so klein, dass sie aus dem Film 'Der Hobbit' stammen könnten, einer Welt, die sich viele Menschen vorstellen, wenn sie zu Besuch kommen. Mein Zimmer ist ein Durcheinander von alten Gegenständen und Bildern, Erbstücken sowie neueren Funden wie einer Ikone des Heiligen Georg. Ich entwarf das Himmelbett in Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkern und drapierte es mit einem weichen, transparenten Stoff, der mit Wildblumen gesprenkelt ist. Da es nur ein gelegentliches schwarzes y gibt, haben die Fenster der Lodge keine Jalousien, also ziehe ich einfach die Bettvorhänge zu und schlafe beim Geräusch des Wasserfalls ein - und wenn das Timing stimmt, brüllen all die Hirsche bis spät in die Nacht. (Nancy Hoguet in einem selbstverfassten Artikel auf der Webseite von Architectural Digest (AD) vom 11. Juni 2017)

Zunächst einmal ist da die komische Erwähnung einer Tischtennisplatte, mit der Frau Hoguet und ihr Bruder aufgewachsen sind. Eigentlich ist es vollkommen ungewöhnlich überhaupt zu erwähnen, dass man mit einer Tischtennisplatte zusammen 'aufgewachsen' sei. Man spielt sicher das eine oder andere Mal damit, in einem gewissen Alter mehr, in anderen Jahren werden andere Dinge wichtiger als eine Tischtennisplatte, insbesondere für Rothschild-Enkelkinder könnte man meinen. Eine solche Tischtennisplatte dann aber nicht nur jahrzehntelang beizubehalten, genau diese uralte Platte nicht nur zusammengefaltet in eine der Raumecken des Schlafsaals ihrer eigenen Kinder zu stellen, sondern diese nun auch noch als zentrales innenarchitektonisches Element des Kinderschlafsaals zu beschreiben, ist mehr als irritierend, selbst für egozentrische Aristokraten.

Das Zweite, was auffällt, ist die Erwähnung eines "gelegentlichen schwarzen y". Auch hier kann man eigentlich nur stutzen über die verwirrende Darlegung, die zunächst einmal keinen Sinn macht.

Etwas klarer wird das Bild, wenn man sich die vielen Erkenntnisse aus dem Epstein-Skandal heranzieht. Der Milliardär Jeffrey Epstein hatte auf seiner Privatinsel eine Reihe von Kameras installiert, mit denen er nicht nur seine vielen elitären Besucher bei deren vermeintlich pädophil-motivierten Parties und satanischen Ritualen hat aufzeichnen lassen, sondern auch die nachweislich mit einer Boeing 727 eingeflogenen Ladungen minderjähriger Kinder. Eines dieser Bilder aus Epsteins-Aufnahmenvermächtnis zeigt eine Tischtennisplatte, auf der die Jugendlichen oftmals gelegt wurden, nachdem sie mit Drogen betäubt für das weitere "Vorhaben" ihrer elitären Käufer "vorbereitet" wurden. Tischtennisplatten sind dazu gleichsam eine ideale Tarnung für "ritualsfreie" Zeiten:



Auch die Nennung eines "schwarzen y" wird klarer, wenn man bedenkt, dass in satanischen Feten und Ritualen immer wieder von einem solchen schwarzen y Gebrauch gemacht wird und sich dort in vielen Gestalten manifestiert.

Zudem haben mittlerweile einige dargelegt, dass sie Zeugen von sog. 'Menschenjagd-Parties' gewesen seien in den letzten Jahrzehnten, dies insbesondere auf Landsitzen von aristokratischen Eigentümern.

Simple Druck- oder Schreibfehler scheinen dies jedenfalls nicht zu sein in Nancy Hoguets Artikel, der ein paar Monate vor dem 'Executive Order' der US-Administration kam und welcher auffällig zeitgleich zu einem Verkauf des gesamten Anwesens in Langau führte, welches zuvor ein gutes Jahrhundert lang im ansonsten wohl eher noblen Rothschild-Besitz gewesen ist.

Ob diese hier erwähnten Sachverhalte so wirklich auf dem Anwesen in Langau stattfanden, ist damit natürlich nicht einmal annähernd auch nur gesagt oder bewiesen. Fest steht nur eines: auch bei elektrischen Stromkreisen muss ein verbundener Kreislauf von unterschiedlichen Potentialen gegeben sein, erst dann wirkt Spannung reichlich.







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