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Was wirklich geschah
Über Hillary Clintons Buch und darüber, was noch alles passierte
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Was wirklich geschah

Das berühmte Politiker immer wieder gerne Bücher schreiben, ist nicht neu. Auch Hillary Clinton ist keine Ausnahme und so gab es Anfang September 2017 die Ankündigung ihres Verlegers, dass ihr neues Buch den Titel „What happened“ bekommen wird und was man auf deutsch ungefähr mit „Was wirklich geschah“ übersetzen könnte.

Die ehemalige Präsidentschaftskandidatin wird versuchen, in diesem Buch in ihrer nach außen hin so gänzlich freundlichen und ungenierten Art und Weise aufzudecken, was ihrer Ansicht nach zum Gewinn der Wahl von Donald Trump im November 2016 geführt hat. Das Buch wird reichlich persönliche Eindrücke zeigen und wird Erklärungen geben wollen, wie das Wahlergebnis zustande kam. Der Name der Autorin scheint wohl wichtiger zu werden, als der Inhalt in diesem Buch selbst und bei dessen Lesen man recht schnell auf den Gedanken kommen wird, dass das Buch eventuell zu einem Auffüllen der noch sieben-achtel-vollen Kassen ge- und benutzt werden soll.

Dabei gäbe es reichlich spannenden Stoff, über den die damals gescheiterte Politikerin auch heute schreiben könnte, um so den bohrenden Fragen von vielen vielen Menschen seit Jahrzehnten wirklich Rede und Antwort zu stehen. Wir könnten diesbezüglich Hillary Clinton gerne etwas behilflich sein. Vielleicht hat sie einige Sachverhalte bereits verdrängt, denn es begann vor vielen, vielen Jahren ...

Menschen sterben. Das ist halt so. Leider auch immer noch viel zu viele bei Verkehrsunfällen in Autos, Flugzeugen, oder anderen fahrbaren Untersätzen. Es gibt auch trauriger Weise immer wieder Mordfälle überall auf der Welt, jemand wird umgebracht wegen allerlei angeblichen Gründen.



Doch die vielen Flugzeugabstürze, Mordfälle, plus Selbstmorde von Menschen, die in den vergangen Jahrzehnten im Umfeld von Bill und Hillary Clinton agierten, schreien geradezu nach einer näheren Betrachtung, auch wenn die Clintons mit ausgesprochen vielen Menschen in ihren Laufbahnen zusammenarbeiten mussten und natürlich nicht für jeden Sterbefall bei diesen automatisch zu verantworten sind.


Ron Brown

Da wäre z.B. der Fall von Ron Brown, der erste afrikanisch-stämmige Amerikaner als Handelsminister der USA in Bill Clintons erster Amtsperiode und der im April 1996 bei einem Flugzeugabsturz in Dubrovnik ums Leben kam. Ron Brown war vor seinem Tode in einen Skandal um den Verkauf der Long Beach Naval Militärbasis an die Chinesische Armee verwickelt und der später vom FBI untersagt wurde. Er stellte sich nicht unmittelbar den Fragen einer Untersuchungskommission diesbezüglich, sondern flog stattdessen vorher nach Kroatien. Bei einem Treffen mit Clinton im Weißen Haus soll Ron Brown ziemlich aufgeregt beim Gehen gesagt haben, dass „er nicht alleine untergehen werde“ und stieg wenig später in den Flieger.

Das Flugzeug krachte um ca. 14 Uhr Mittags gegen einen kleinen, fälschlicherweise angeflogenen Hügel praktisch neben dem Beginn der Landebahn. Fünf Flugzeuge hatten zuvor keinerlei Probleme beim Landen. Das Wetter spielte praktisch keine Rolle. Die Piloten sendeten kein einziges Warn- oder Alarmsignal vor dem Crash. Einen Flugschreiber oder Cockpit-Rekorder gab es nicht in der Militär-Maschine der Air Force.

Einzige Überlebende unter 34 Toten ist zunächst Sgt. Shelley Kelly, verheiratet, zwei Kinder, sehr professionelle und ausgesprochen gut aussehende Flugbegleiterin, die zum Zeitpunkt des Unfalls sich im hinteren Teil des Flugzeuges befand. Etwa vier Stunden und zwanzig Minuten nach dem Crash erreichen die Spezialtruppen der kroatischen Armee die Unfallstelle. Sie finden Shelly Kelly lebend. Doch etwas danach und noch unterwegs im Helikopter stirbt sie, angeblich an einer Schnittwunde der Oberschenkelarterie.

Bereits kurze Zeit nach dem Unfall wird von Seiten der US-Behörden angeordnet, alle 35 toten Körper verbrennen zu lassen.

Wenn all das nicht schon genug Staunen hervorruft, bliebt einem fast der Atem stocken, wenn man erfährt, das nicht irgendein Fluglotse, sondern gleich der Chef der Flugsicherung eben dieses Flughafens in Dubrovnik, Niko Jerkuić, am 8. April 1996, also fünf Tage nach dem Absturz der Maschine mit Ron Brown und vielen anderen an Board, mit einer Kugel in der Brust tot bei sich zuhause aufgefunden wird. Der Polizeibericht besagt, dass es Selbstmord gewesen sei, jegliche Details über diesen werden von der lokalen Polizei in Dubrovnik nicht veröffentlicht. US-amerikanische Behörden untersuchen diesen Vorfall nicht.

Am 12. September 1996, also etwa fünf Monate nach der Katastrophe, erhält Robert Kenneth Dornan, Republikaner und Mitglied im Komitee für Nationale Sicherheit, das Wort im US Kongress. Der frühere Air Force Pilot Dornan spricht ca. eine Stunde lang über „Skandale in der Clinton Administration“ und äußert sich dort folgend ab der Seite H10359 auch über das Flugzeugunglück sowie über den Tod von Shelly Kelly, die er persönlich kannte.


Bill Shelton and Kathy Ferguson

Während eines Gerichtsverfahrens im Jahre 1994 von Paula Jones und die damals wegen von ihr behaupteten, angeblichen Vergehen an ihr durch den damaligen US-Präsidenten Bill Clinton gerichtlich vorging, starb eine wichtige Zeugin in diesem Prozess. Diese Zeugin im Paula Jones Verfahren gegen Bill Clinton war Kathy Ferguson, Ex-Frau von Danny Ferguson, einem Arkansas State Trooper der laut Aussagen von Paula Jones sie in Bill Clintons Hotelzimmer eskortierte und der gleichsam als Zeuge in dem Verfahren von Paula Jones genannt wird.

Danny Ferguson’s Ex-Frau Kathy Ferguson fand man am 10. Mai 1994 tot in ihrer Wohnung auf dem Sofa. Die Polizei kam zu dem Ergebnis, dass sie sich eine Pistole an den Kopf setzte und selbst abdrückte. Der Untersuchungsbericht berichtet von einem „Abschiedsbrief, offensichtlich von der Verstorbenen selbst geschrieben“, der neben ihr lag und in dem sie Beziehungsprobleme mit ihrem Freund Bill Shelton darlegte. Die Notiz wurde niemals bezüglich einer Übereinstimmung mit ihrer echten Handschrift offiziell überprüft.

Eine halbautomatische Schusswaffe Kaliber .380 (gebaut von Arcadia Machine Tool in Kalifornien) wurde nicht weit von ihrer linken Hand auf dem Boden gefunden und die sie laut Bericht von ihrem Freund Bill Shelton genommen habe. Eine Patronenhülse fand man am Ende des Sofas neben der Rechtshänderin in einem Aschenbecher, das dazugehörige Geschoss fand man praktisch unabgelenkt in direkter Schusslinie in der Wohnzimmerdecke zu ihrer linken Seite.

Es war ein Bleigeschoss .38 Kaliber. Bestimmte Bleigeschosse - und die sie beinhaltenden Patronen - können nicht in halbautomatischen Schusswaffen benutzt werden. Sog. konisch-geformte Patronen - wie nach dem gefundenen .38 Kaliber-Geschoss und der Patronenhülse es eine gewesen sein musste - würden den Lademechanismus einer halbautomatischen Handwaffe am Beginn des Pistolenlaufs blockieren.

Ein Nachbar soll im Nebenhaus bei klarer Sicht- und Hörlinie in das Wohnzimmer eindeutig von einem Polizeibeamten gehört haben, dass der Tod von Kathy „definitiv Mord gewesen ist. Keine Chance, dass die Kanone in dem Winkel in der Decke enden könne.“

Einige der Besucher bei der Beerdigung berichteten von einer großen Ausstaffierung des rechten Schädelbereiches bei Kathy und die bis zum rechten Auge hinunter ging. Die linke Schädelseite von Kathy schien mehreren nahestehenden Bekannten und Freunden entgegen des offiziellen Berichts vollkommen intakt.

Zwei Wochen nach dem Tod von Kathy Ferguson fand man dann ihren Freund Bill Shelton tot vor dem Grab von Kathy Ferguson auf dem Friedhof. Der Polizeibeamte hatte sich angeblich laut Untersuchungsbericht aus Liebeskummer selbst umgebracht, dies mit einem Schuss in den Kopf hinter dem Ohr. Neben der Leiche fand man eine Notiz mit der Schrift: „Ich kann es nicht mehr länger ertragen“.

Kathy habe einmal laut notariell beglaubigter, eidesstattlicher Versicherung von einem Dr. Samuel Henson ausgesagt, dass „sie sich wünschte, dass sie nicht soviel über die Machenschaften der Arkansas State Troopers und ihres Ex-Mannes Danny Ferguson wissen würde“.

Das Paula Jones Verfahren endete übrigens mit einem außergerichtlichen Vergleich im Jahre 1998. Bill Clinton zahlte 850.000 US Dollar.


Kathy Shelton

Im Jahre 1975, ca. zwanzig Jahre vor dem Tod von Kathy Ferguson und Bill Shelton, wurde ein damals 12-jähriges Mädchen mit Namen Kathy Shelton in der Stadt Springdale in Arkansas von Fabrikarbeiter Thomas Taylor brutalst vergewaltigt.

Die Beweise waren eindeutig, Laborbefunde fanden Taylors Samenreste vermischt mit Kathys Blut in dessen Unterwäsche. Kathy war nach der Vergewaltigung eine Zeit lang bewusstlos und musste im Krankenhaus im Genitalien-Bereich mehrfach genäht werden. Die Ärzte teilten ihr mir, dass sie mit 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit niemals mehr Kinder bekommen könne.

Am 13. Mai 1975 wird Thomas Taylor wegen schwerer Vergewaltigung von der Staatsanwaltschaft Arkansas angeklagt, eine Tat die mit bis zu 30 Jahren Gefängnis bestraft werden konnte.

Ein Anwalt wird Taylor zugewiesen, dieser fordert jedoch unbedingt eine weibliche Verteidigerin und bekommt wenig später genau eine solche in der Person der damals 27-jährigen Hillary Rodham Clinton und die deshalb Taylors Verteidigung übernimmt, da sie laut ihren beiden widersprüchlichen Angaben entweder (a) „dem Staatsanwalt einen Gefallen tun wollte“ oder (b) „vom Richter entgegen ihrem Willen aufgefordert wurde, den Fall zu übernehmen“.

Da das Kriminal-Labor die Befunde aus der Unterwäsche großlöchrig ausschneidet und diese nach der Untersuchung wegwirft (!), geht Verteidigerin Clinton mit der löchrigen Unterwäsche nach New York und präsentiert diese einem berühmten forensischen Experten. Dieser befindet, dass die wenigen noch vorhanden Spuren in der Unterwäsche nicht ausreichen, um eine Analyse von Seiten der Verteidigung durchführen zu können. Zurück in Arkansas präsentiert Hillary Clinton diese Ergebnisse zusammen mit dem Lebenslauf des für einen Nobelpreis in Erwägung gezogenen Experten aus New York der lokalen Staatsanwaltschaft. Imponiert von diesen Sachverhalten lässt die Staatsanwaltschaft in Arkansas danach Verhandlungen über die Höhe der Strafe für Taylor zu.

Obwohl Kathy Shelton, die von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen wurde, von Taylor während der Vergewaltigung zudem noch mehrfach mit der Faust geschlagen wurde, läßt Hillary Clinton eine ganze Reihe von psychologischen Gutachtern auflaufen und wirft der 12-jährigen Vergewaltigten vor, dass diese „eine Tendenz habe, ältere Männer aufzusuchen und in Fantasien zu verfallen“ und weiter dass „Kinder in den beginnenden Erwachsenenjahren sexuelle Erlebnisse übertreiben oder romantisieren“, dies gelte ganz besonders für „heranwachsende Kinder aus disorganisierten Familien“ wie der von Kathy Shelton, so Clinton.

Die Audio-Aufzeichnungen eines Hillary Clinton Interviews aus den achtziger Jahren mit einem Reporter bezüglich der Kathy Shelton Angelegenheit sind ausgesprochen interessant.

Thomas Taylors Anklagen wurden heruntergesetzt auf gesetzwidrigen Umgang mit Minderjährigen. Er wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, wurde aber schon nach zwei Monaten wegen guter Führung entlassen.


Barbara Wise und Charles Meissner

Die Angestellte des Handelsministerium, Barbara Wise, arbeitete vor dem Tod von Ron Brown unter ihm und wurde selbst am 29. November 1996 in ihrem verschlossenen Büro tot in Washington, D.C. aufgefunden. Die Untersuchung ergab, dass sie am ganzen Körper vom Kopf bis zur Hüfte schwere Wunden und Merkmale von Schlägen hatte und sie somit brutal zusammengeschlagen wurde.

Fragwürdig im Zusammenhang mit dem Tod von Barbara Wise ist die Person John Huang, Parteispenden-Manager für die Demokraten in den USA. Er wurde auf Anweisung an Ron Brown zunächst von ihm eingestellt und bekam Zugang zu vertraulichen Informationen des Handelsministeriums. Auch nachdem Huang offiziell nur noch als Spendengeld-Manager für die Demokraten arbeitete, war er jahrelang auf dem Papier beim Leiter für Internationale Wirtschaftspolitik des Handelsministeriums, Charles Meissner, unter Vertrag und hatte so weiter Zugang zu vertraulichen Dokumenten. Charles Meissner starb mit Ron Brown im April 1996 durch den Flugzeugabsturz in Bosnien.

Diese Sachverhalte werden auch in einem Bericht über den „Nationalen Sicherheitsskandal der Clintons und dessen Vertuschung“ des US Kongresses vom 23. Juni 1999 dargelegt. Neben anderen Dingen werden dort die etwas brisanten Verbindungen von John Huang mit den Clintons in Punkt 2 nach 'Page S7484' (2. Seite) erwähnt. In einem weiteren Bericht des US Kongresses aus dem Jahre 1998 werden der Ausverkauf von Technologie an China ebenso angemahnt. Einen Monat vor diesem Bericht wurde im US Kongress dazu bereits auch auf diese Sachverhalte eingegangen. Der Name 'Loral Corporation' taucht immer wieder in diesen Berichten auf, ein Unternehmen, welches laut der Behauptungen der Kongressmänner als Vermittler von gesetzwidrigem Technologietransfer fungierte und angeblich ebenso als großzügiger Spender für die Demokraten auftrat.

Die Gründe für den Mord an Barbara Wise wurden niemals aufgedeckt, genauso wenig gibt es bis heute eine Erklärung darüber, wieso Barbara Wise über mehrere Stunden auf brutalste Art und Weise zusammengeschlagen worden ist. Angeblich habe es keinerlei Kameraaufnahmen vom gesamten Gebäude des Handelsministerium vor und nach der Tat gegeben.

Bill Clinton unterbricht genau an dem Morgen, an dem Barbara Wise tot aufgefunden wurde, seinen Urlaub im nicht fern gelegenen Camp David, steigt in den Präsidenten-Helikopter 'Marine One' und lässt sich nach Washington, D.C. fliegen. Auf Anfrage eines Reporters, der die Szene mitbekommt und anfragt, warum der Präsident seinen Urlaub unterbrechen würde, antwortet der damalige Pressesprecher Mike McCurry:

„Das Programm für die Vereidigung des Präsidenten im Januar [1997, zweite Amtszeit] muss bis Montag fertiggestellt sein [es ist Ende November 1996]. Herr Clinton benötigt einige Bücher für Nachforschungen, um z.B. Gedichte zu finden, die bei der Vereidigung gelesen werden sollen. Deshalb nahm er den Helikopter ‚Marine One' zurück in das Weiße Haus, um einige solcher Bücher abzuholen.“

Auf die Frage des Reporters, ob der Transport der Bücher nicht kostengünstiger bewerkstelligt werden könne, antwortet der Pressesprecher: „Nun, gewiss.“


Ed Willey

Den damals für die Clintons als Spendengeld-Manager agierenden Anwalt Ed Willey, Sohn eines prominenten Senators aus Virginia, fand man am 29. November 1993 tot in den Wäldern des 'King and Queen County' [König und Königin Bezirk] in Virginia nicht weit von seinem Auto entfernt, mit Bauch und Gesicht auf dem Boden liegend. Laut Bericht hatte er sich durch einen Pistolenschuss in den Mund selbst getötet.

Pistolenpulver-Reste des Linkshänders Ed Willey wurden nur an der rechten Hand gefunden. Die Position der Hände bei seinem Auffinden deuteten eher nicht auf einen Selbstmord, eine Kugel konnte nicht ausfindig gemacht werden und die gravitationsbedingte, rot-bläuliche Verfärbung der Haut und den darunter liegenden Körperzellen (livor mortis), die ca. 30 Minuten nach dem Tod eintritt, war vollständig auf dem Rücken zu erkennen. Dies obwohl wegen der Bauchlage der Leiche eine solche Verfärbung auf der anderen Körperseite hätte stattfinden müssen.

In Ed Willey's Schreibtisch wurden Briefe gefunden, die von Geldnöten berichteten, von mehreren hunderttausend US Dollars, die „an schlechte Leute“ abbezahlt werden mussten.

Praktisch zeitgleich am selben Tag des Todes von Ed Willey traf sich seine Frau Kathleen Willey mit dem US Präsidenten Bill Clinton im Weißen Haus. Kathleen arbeitete als Freiwillige dort und bat den Präsidenten um einen bezahlten Job angesichts der finanziellen Probleme ihres Mannes.

Doch das Treffen der beiden verlief anscheinend nicht so, wie Kathleen es dachte. Laut ihrer Aussagen u.A. in der CBS Fernsehshow '60 Minutes' vom 15. März 1998 belästigte der US Präsident sie bei diesem Treffen sexuell. Sie gab an, Bill Clinton habe sie physisch eingeengt und sie aufgefordert, intimen Körperkontakt zu vollziehen. Bill Clinton leugnete solche Versuche.


Vince Foster

Der prominente Rechtsberater im Weißen Haus unter Bill Clinton als Präsidenten wurde am 20. Juli 1993 außerhalb von Washington, D.C. im Fort Macy Park von Virgina tot aufgefunden. Sechs verschiedene Untersuchungsbeamte kamen zu dem Ergebnis, dass es Selbstmord gewesen war durch einen Pistolenschuss in den Mund.

Vince Foster soll laut offiziellen Berichten der US-Behörden angeblich an Depressionen gelitten und regelmäßig starke Antidepressiva zu sich genommen haben - enge Freunde und Bekannte widersprachen solchen Befunden. In seiner Brieftasche fand man einen Brief, der in 27 Teile zerrissen war und in welchem der bekannte Anwalt folgendes angeblich angab:

„Die Wall Street Journal [Zeitung] lügt, ohne das es irgendwelche Konsequenzen hat. Ich war weder für den Job, noch für die öffentliche Aufmerksamkeit in Washington [DC] gemacht. Das Ruinieren der Leben von Menschen wird hier zum Sport.“

Das FBI konnte erstaunlicher Weise keine Fingerabdrücke von Vince Foster auf dem Brief entdecken. Ein Handschrift-Experte aus Oxford befand zudem, dass der Brief eine 'offensichtliche' Fälschung sei. Weiterhin wurde die Pistolenkugel des antiken Revolvers niemals ausfindig gemacht und auch keinerlei Erdreste auf Vince Fosters Schuhen entdeckt, dies obwohl er ungefähr 700 Meter entfernt von seinem Auto auf dem Boden liegend aufgefunden wurde.

Im Jahre 1994 wird Kennth Starr dazu ernannt, in die Untersuchung der Angelegenheit einzugreifen. Der prominente Untersuchungsbeamte war bereits in der sog. 'Whitewater' Angelegenheit der Clintons aktiv. Einige Zeit nachdem Starr eingreift, kündigt ein Strafverfolger mit Namen Miquel Rodriguez seinen Job mit der Begründung, dass das Starr-Team angeblich aktiv die Wahrheit über den Tod von Vince Foster verdecke.


Stanley Heard und Steve Dickson

Steve Dickson, Anwalt und enger Berater von Bill Clinton, sowie Stanley Dickson, Berater von Bill Clinton während seiner Zeit als Gouverneur in Arkansas und Unterstützer der Demokraten in den USA, starben beide am 10. September 1993 bei einem Flugzeugabsturz einer Kleinmaschine.

Stanley Heard war Chiropraktiker aus Hot Springs, Arkansas und guter Freund von Bill Clinton seit 1978. Dr. Heard kümmerte sich in chiropraktischen Angelegenheiten auch um Bill Clintons Mutter, Bruder und Stiefvater. Er war Vorsitzender des Nationalen Gesundheitskomitee der Chiropraktiker und Teil von Hillary Clintons Task-Force-Team für Gesundheitsbelange. Steve Dickson war Berater der Gesellschaft der Chiropraktiker in Kansas.

Die ursprüngliche Reise der beiden begann in Topeka. Auf dem Weg nach Washington, D.C. fing ihr Flugzeug Feuer, so dass die beiden in St. Loius notlandeten. Dort konnten beide aus dem Flugzeug aussteigen, ließen es für Reparaturarbeiten in St. Louis und nahmen wenig später ein anderes Flugzeug und mit dem beide weiter nach Washington, D.C. fliegen wollten.

Minuten nach dem Start mit der zweiten, kleinmotorigen Flugmaschine gab Pilot Dickson dem Flughafen Dulles an, dass es erneut Feuer auch an Bord der zweiten Flugmaschine gäbe.

Die Flugsicherung ordnete an, dass die beiden auf einer privaten Landebahn eines bekannten Pferdezüchters und Philanthropen in Rokeby, Virginia, einer Gegend mit einigen der wohlhabendsten US Amerikanern, notlanden könnten.

Sechs Meilen südlich von dieser Landemöglichkeit traf das Flugzeug zunächst einen Baum und explodierte dann, als es gegen einen Laternenmast prallte. Die Leichen waren bis zur Unerkennbarkeit verbrannt. Man habe sie angeblich identifizieren können anhand von Papierdokumenten, die man fand.

Der Untersuchungsbericht der NTSB (Nationale Transportsicherheitsbehörde der USA) identifizierte als Absturzursache Probleme mit dem Abgas-System der Flugmaschine, sowie eine „ungenügend durchgeführte, jährliche Inspektion“, welche ca. drei Stunden vor dem Abflug an der zweiten Maschine durchgeführt wurde. Die NTSB berichtete weiter, dass sich zwei Abgas-Teile des Flugzeugs wegen einer fehlenden Klemme gelöst haben mussten und so heiße Gase in den Motorbereich eindringen konnten.

Am selben Morgen nahmen beide an einem Treffen über die Gesundheitspläne der Clinton Regierung teil.

Etwa zweieinhalb Stunden nach dem Absturz der Maschine mit Heard und Dickson an Bord stürzte in der selben Region etwa 60 Meilen entfernt ein weiteres kleinmotoriges Flugzeug ab, bei dem ebenso zwei Menschen starben.


Kevin Ives und Donald Henry

Ein Mord von zwei Jugendlichen während der Zeit von Bill Clinton als Gouverneur von Arkansas wirft eine weitere Vielzahl von Fragen auf.

Der 16-jährige Kevin Ives und sein 17-jähriger Freund Donald Henry wurden beide am 23. August 1987 von einem Güterzug in Little Rock, Arkansas überfahren.

Beide Jugendliche lagen regungslos nebeneinander auf dem Gleis mit einer grünen Decke bedeckt, als der Zug anrollte. Der Zugführer versuchte sofort zu stoppen, als er die beiden nebeneinander unbeweglich auf den Gleisen liegend erblickte, doch es half nichts. Der Zug schliff die regungslosen Körper der beiden Jungen fast eine halbe Meile mit sich, bevor er stoppen konnte.

Der vom Staat Arkansas offiziell beauftragte und unter Bill Clintons erster Amtsperiode als Gouverneur von Arkansas eingesetzte, medizinische Experte mit Namen Fahmy Malak befand zunächst nach seiner Begutachtung der Leichen, dass die beiden Teenager unter dem Einfluss von Marihuana in einem Tiefschlaf auf den Bahngleisen gelegen hätten. Deshalb sei dieser Vorfall als tödlicher Unfall einzustufen.

Als wenige Tage darauf die Eltern der beiden verunglückten Freunde und beliebten Schüler der Bryant High School in Little Rock eine Pressekonferenz abhielten, die eine große mediale Beachtung in ganz Arkansas erhielt, wurde von einem Gericht in der benachbarten Region Saline County eine offizielle Untersuchung angeordnet.

Die beiden Leichen wurden ausgehoben und nun von Medizinern von außerhalb Arkansas untersucht, die herausfanden, dass man Donald Henry vor seinem Tod mit einem Messer in den Rücken gestochen und Kevin Ives mit einem Gewehrkolben brutalst geschlagen habe.

Bei der vorherigen Untersuchung von Fahmy Malak wurde angegeben, dass die beiden mindestens 20 Zigaretten Marihuana geraucht hätten, nun wurde festgestellt, dass wenn überhaupt eine, maximal drei solcher Zigaretten von den Teenagern geraucht wurde. Bei der Zeugenaussage gab der neutrale Mediziner Joseph Burton aus Atlanta an, dass Kevin und Donald „entweder lahmgelegt, bewusstlos geschlagen, oder möglicherweise getötet, die beiden Körper dann auf die Gleise gelegt wurden und der Zug danach darüber fuhr". Im September 1988 befand das Gericht, dass „der Fall definitiv als Mord zu betrachten ist“.

Die US-Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet und die Region, in der der Mord stattfand, untersucht. Die beiden Jungen sagten zuletzt ihren Eltern in der Samstag-Nacht vom 22. auf den 23. August 1987, dass sie zur Jagd gehen würden, wie üblich in den Bereichen entlang der Zuggleise in der Nähe vom Haus der Henry's. Gegen 0.15 Uhr verabschiedeten sich die beiden beim Vater von Donald Henry, der ihnen noch mit auf den Weg gab, dass sie vorsichtig sein sollten. Etwa drei Stunden später lagen Kevin und Donald bewusstlos auf den Bahngleisen, mit einer grünen Decke bedeckt.

Eine weitere gerichtliche Untersuchung fand heraus, dass die Gegend in der Donald und Kevin getötet wurden laut Insider-Informationen ein bekannter Umschlagplatz für Drogen gewesen ist. Kleinmotorige Flugzeuge überflogen die Gegend um die Bahngleise und warfen ihre Ladungen hier aus der Luft ab.

Die Mutter von Kevin Ives sagte im Jahre 1996 folgendes aus:

Ich bin fest davon überzeugt, dass mein Sohn und Don Henry umgebracht wurden, weil sie mitbekommen haben, wie eine Ladung illegaler Drogen aus einem Flugzeug abgeworfen wurde. Alles andere macht keinen Sinn angesichts all der Vorkommnisse in jener Nacht“.


John Hillyer, Victor und Montgomery Raiser, Jerry Parks

Der Reporter und ehemalige NBC Kameramann John Hillyer arbeitete an einer Dokumentation über den Drogen-Handel in Mena, Arkansas in der Zeit, als Bill Clinton dort Gouverneur war.

Mena, eine keine Region im äußersten Südwesten von Arkansas, wurde Mitte der 1980er Jahre berühmt, als man herausfand, dass zu dieser Zeit CIA-Flugzeuge auf dem Flugplatz von Mena mit Waffen für die Rebellen in Nicaragua beladen wurden, um ein paar Tage später mit etlichen Kilogramm von zumeist Kokain von dort wieder zurück zu kommen. Dieses Kokain wurde nicht etwa beschlagnahmt, sondern verschwand für einige Zeit völlig unbeobachtet. Die Begebenheiten um Barry Seal diesbezüglich, einem vom CIA angeheuerten Piloten, wurden zuletzt im US-Spielfilm 'American Made' eindrucksvoll dargestellt.

Nachdem Hillyer und seine Mitarbeiter mit fragwürdigen Handlungen der lokalen politischen Autoritäten Arkansas konfrontiert wurden, eröffneten Sie ein kleines Büro in Little Rock, wo man andere Journalisten traf und Interviews durchführte. Laut Aussagen einer von Hillyers Mitarbeitern war es, „als würde man in eine Art Bananen-Republik eintauchen, die von einem Diktator geführt wurde.“

Hillyer und seine Leute fanden heraus, dass ein enger Freund der Clintons mit Namen Dan Lasater im Jahre 1984 ein Ski Resort in New Mexico erwarb, welches später vom den US Zollbehörden als Umschlagsplatz für Drogengeschäfte und Geldwäsche bezichtigt wurde. Dan Lasater wurde einige Zeit danach gerichtlich verurteilt wegen illegalem Verschenken(!) von Kokain an die Öffentlichkeit. Die Aussagen von Dan Lasater vor dem Whitewater-Ausschuss des US Senates diesbezüglich sind ausgesprochen interessant:



Hillyer wollte ein Interview mit Victor Raiser durchführen, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Präsidentschaftskampagne von Bill Clinton und Finanzvorsitzenden der Parteizentrale des Democratic National Committee, einem der wichtigsten Vertrauten und Mitarbeiter der Clintons. Doch zu einem Interview konnte es nicht kommen, weil am 30. Juli 1992 Victor Raiser und sein Sohn Montgomery bei einem Flugzeugunglück ums Leben kamen.

John Hillyer und seine Mitarbeiter wurden auch bekannt mit Jerry Parks, einen für Bill Clinton arbeitenden Sicherheitsmitarbeiter, der am 23. September 1993 eiskalt durch eine Salve von Pistolenschüssen aus einem neben ihm auftauchenden Auto getötet wurde; im Auftrag seiner Ex-Frau, wie sich Jahre später herausstellen sollte.

Hillyer konnte seine Dokumentation beenden und zog nach Atlanta, von wo aus er im Jahre 1996 einen seiner Mitarbeiter anrief und ihm mitteilte dass er neue Informationen habe, die mit in das Video eingebracht werden müssten. Es wurde ein Treffen zwischen den beiden vereinbart und zu welchem es nicht kommen konnte, weil John Hillyer selbst drei Tage später an einem Herzinfarkt starb.


Seth Rich und Shawn Lucas

Am 10. Juli 2016 wurde Seth Rich, Mitarbeiter des Democratic National Committee (DNC), also der Parteizentrale für die damalige Präsidentschaftskandidatur von Hillary Clinton, nachts auf der Straße von Washington, D.C. auf dem Weg von seiner Freundin nach Hause erschossen.

Die Mutter von Seth Rich sagte folgendes über den Tod ihres Sohnes:

„Es gab einen Kampf. Seine Hände waren blau, seine Knie sind blau, sein Gesicht ist geschlagen worden und trotzdem hat er zwei Schüsse in den Rücken bekommen, obwohl sie nichts [kein Geld oder andere Besitztümer] genommen haben“

Es gibt Aufnahmen von einer Überwachungskamera, auf denen man ein Bein von Seth Rich und zwei Männer ausmachen kann.

Im Januar 2017 wurden mehrere Informationsblätter und Werbeanzeigen in den USA bezüglich des Mordes an Seth Rich aufgegeben. Insgesamt wurden eine zeitlang über 300.000 US Dollar Belohnung für die Aufklärung seines Mordes ausgesetzt, unter anderem von Wikileaks Gründer Julian Assange.


Ein weiterer Mitarbeiter im Umfeld der Parteizentrale des DNC, Rechtsberater Shawn Lucas, wurde ca. einen Monat nach Seth Richs Mord am 2. August 2016 tot in seinem Badezimmer aufgefunden.

Der 38-Jährige wurde herbeigezogen, um Klagen von zumeist Bernie Sanders Anhängern gegen die damalige Vorsitzende des DNC, Debbie Wassermann-Schultz vorzubereiten, die laut Klagen in voreingenommener Weise dazu beigetragen habe, Hillary Clinton gegenüber dem Kontrahenten aus den eigenen Reihen bevorzugt zu haben.

Die Kläger suchten nach einem Rechtsberater und kontaktierten die Firma One Source Process in Washington, DC, welche Shawn Lucas auswählten. Die Anwälte der Gegenseite traten daraufhin auf und beanstandeten, dass Shawn angeblich die Zustellung von gerichtlichen Dokumenten versäumt habe.

Shawn war zufrieden und glücklich darüber, von seiner Firma für den Job ausgewählt worden zu sein und postete sogar ein Video auf YouTube mit dem Titel 'You got served !', wo er aufzeichnen ließ, wie er persönlich das Gerichtsverfahren beim DNC ablieferte.

Wenige Tage danach war er Tod.

Er starb an einer Überdosis von Fentanyl, einem fünfzig bis einhundert Mal stärkerem Betäubungsmittel als Morphin, sowie an Cyclobenzaprin, einem Muskelberuhigungsmittel. Beide Mittel sind nicht in einfachen Beruhigungsdrinks enthalten und in dieser Kombination praktisch unbekannt. Lucas war begeisterter Kampfsportler und mehrere Male zu Trainings in Brasilien.

Auf der Webseite von One Source Process wird folgendes über deren Einstellungspraktiken beschrieben:

„Bevor wir jemanden einstellen, müssen unsere Kandidaten einen intensiven Hintergrund-Check durchlaufen, auf welchen danach ein Trainingsprogramm folgt, um jeden unserer Angestellten höchstmöglichst vorzubereiten und so die Anforderungen unserer Klienten noch übertreffen zu können.“

Die Eltern von Shawn Lucas sagten aus, dass „er ein junger Mann gewesen sei - er war bei guter Gesundheit“ und weiter, „dass solche Dinge passieren, wenn Menschen mit offensichtlich guter Gesundheit plötzlich versterben“.


Susan Coleman

Susan Coleman war zum Zeitpunkt ihres Todes am 15. Februar 1977 schwanger und hatte Gerüchten zufolge eine angebliche Beziehung zu Bill Clinton zu dessen Zeit als oberster Generalstaatsanwalt von Arkansas. Eine Behauptung, der von Bill Clinton mit voller Intensität widersprochen wird.

Sie war Studentin bei Bill Clintons Juravorlesungen an der Universität von Arkansas, Fayetteville und starb durch einen Schuss in den Hinterkopf, welcher von den lokalen Behörden als Selbstmord ausgelegt wurde.




Eine grossartige Dokumentation über die Clinton Foundation und deren weltweite Verbindungen zu Politik und Business kann man hier sehen.











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